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PENANG

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Mein Favorit der gesamten Reise!
Ich habe mich so sehr in diese Insel verliebt, dass ich sogar ein
2. Mal hinfahren würde. & man kann es einfach nicht anders sagen, als
man es so schon überall über Penang liest - DIE Insel schlechthin
für Essen und Street-Art! Hier gibt es Torten, die einen schon vom Anblick
her umhauen (beißt man dann rein - halleluja, GESCHMACKSFEUERWERK),
Streetfood-Stände, die die komischsten, aber im Endeffekt geilsten Sachen
servieren, die Besten „Chicken-Cheese-Fries“ DER WELT und natürlich
Kunstwerke an gefühlt jeder Ecke, Wand, Mauer und Tür. 

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TIPPS UNTERKUNFT

Die perfekte Unterkunft findet ihr in der Straße „Love Lane“ oder der
Chulia Street. Hier geht die Luzie ordentlich ab und theoretisch müsste man
den ganzen Tag schlafen, um einfach die Nächte durchzumachen, weil es dann
hier erst richtig losgeht. Wir hatten ein Zimmer über dem Restaurant „Chulia“,
was PERFEKT war. Okay, es hatte kein Fenster, aber halb so wild. Alles war
richtig neu und sauber und hat uns wirklich überzeugt. Dort haben wir uns
echt wohl gefühlt.

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TIPPS & HINWEISE UNTERNEHMUNGEN

Definitiv, in jedem Fall & immer die Innenstadt Georgetowns erkunden.
Schnappt euch eure Kamera und lauft aufmerksam und mit offenen Augen
durch die Straßen - man entdeckt wirklich gefühlt an jeder Wand
irgendeine tolle Zeichnung. Zur Hilfe für die bekanntesten Street-Arts ladet
euch einfach eine App runter, die lotst einen dann zum jeweiligen Bild. 

  • Kek-Lok-Si Temple - der angeblich größte buddhistische Tempel Südostasiens. Atemberaubende Architektur und Größe!
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  • Essen solltet ihr definitiv an den Streetfood-Ständen in der Chulia Street! Dort ist es sau lecker und richtig günstig. Der grandiose Teller mit Nudeln (& den unterschiedlichsten, eigentlich überhaupt nicht zusammenpassenden Dingen) auf Bild 1 kam gerade mal umgerechnet 0,80€ und war eine der leckersten Mahlzeiten, die ich ihn Malaysia hatte! 
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  • Penang ist nicht ganz so ideal wie Langkawi zum Rollerfahren. Der Verkehr war unmenschlich hier, die Straßen waren einfach dicht, es ging oft weder vor und zurück. Das Ganze hat uns dann so weit getrieben, dass wir einfach (begleitend von dem ein oder anderen Hupkonzert) über den Fußweg gefahren sind, um schneller voranzukommen. Dennoch ist der Scooter dann wohl die schnellere Variante im Vergleich zum Auto, um irgendwie von A nach B zu kommen, wenn man mehr als Georgetown von der Insel sehen möchte. 
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Ich denke vor allem bei diesem Ort sagen
Bilder mehr als tausend Worte! Lasst euch berieseln
von „sabberproduzierenden“ Essenbildern und magischen Kunstwerken.
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